Publikationen

Forschung zur Armutsprävention

Wir setzen uns für armutsbetroffene Familien und benachteiligte Menschen ein. Damit wir die dringlichsten Probleme lösen können, betreibt Caritas Grundlagenforschung zum Thema Armut in der Schweiz. Hier finden Sie Publikationen, die dabei entstanden.

Sozialalmanach 2013

Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage in der Schweiz, mit dem Schwerpunktthema «Bildung gegen Armut». Die Beiträge untersuchen unser Bildungssystem kritisch darauf hin, wie es zur Chancengerechtigkeit beiträgt, und entwerfen Ansätze für ein Bildungssystem, das armutspräventiv wirkt.
Broschüre bestellen >

Positionspapier Bildung

Das Bildungswesen ist neben der Familie die zentrale Sozialisationsinstanz und für die Verteilung von Lebenschancen mitverantwortlich. Dieses Positionspapier beschäftigt sich mit Bildungspolitik als Armutspolitik und fordert ein umfassendes Bildungspaket für die Schweiz.
Broschüre herunterladen >

Armut halbieren

Die Stärke einer Gesellschaft misst sich am Wohl der Schwachen. Die Schweiz muss alles unternehmen, um Armut an der Wurzel zu bekämpfen. Darum ruft Caritas zu einer Dekade der Armutsbekämpfung auf: Bis 2020 soll die Armut in der Schweiz halbiert werden!
Broschüre herunterladen >

«wir sind arm»

Anstatt nur für Betroffene zu sprechen, hat Caritas Menschen, die aus eigener Erfahrung wissen, wovon die Rede ist, das Wort erteilt. Die Broschüre «wir sind arm», beinhaltet Beiträge zum Thema Armut in der Schweiz, geschrieben von Betroffenen.
Broschüre lesen >

Positionspapiere

Publikationen zu verschiedenen Aspekten der Armut in der Schweiz.
Broschüren herunterladen >

Links zu anderen Organisationen, die sich mit Armut befassen

BSV, Bekämpfung der Armut in der Schweiz – Bilanz und weiteres Vorgehen 
BFS, Erhebung über die Einkommen und die Lebensbedingungen (SILC) 
Bundesamt für Statistik, Statikstik Schweiz 
OECD (2011), Doing Better for Families 







Jetzt spenden
 
Chantal Galladé
«Ich will, dass alle Kinder und Jugendlichen in diesem Land die bestmögliche Ausbildung und Betreuung bekommen. Nur so haben Armutsbetroffene eine Chance, sozial aufzusteigen.»